Täter und Opfer zugleich? Der Fall des Johann Gottlieb Kutschke und die letzte Hinrichtung in Lichtenstein
Autor: Dr. Patrick Bochmann
Willkommen zu einer neuen Folge unseres Podcasts bei: Schönburg History.
Heute reisen wir zurück ins Jahr 1858 – in eine Zeit, in der Armut und Ausgrenzung oft die Weichen für ein ganzes Leben stellten. Es geht um einen Mann, der Täter war – aber auch Opfer. Um ein Verbrechen, das eine ganze Region erschütterte. Und um eine Hinrichtung, die in die Geschichte eingehen sollte: die letzte öffentliche in Lichtenstein (Sachsen). Was trieb Johann Gottlieb Kutschke zu seiner grausamen Tat? War es Berechnung – oder Verzweiflung? Eine Geschichte zwischen Mitgefühl und Entsetzen. Hört gut zu.
Danke, dass ihr dabei wart. Wenn euch diese Folge bewegt hat, empfehlt sie weiter – und bleibt neugierig auf Geschichte und schaut bei uns vorbei.
Die Geschichte von Johann Gottlieb Kutschke ist eine Geschichte zwischen Mitgefühl und Entsetzen. Sie zeigt, wie eng Täter- und Opferrollen miteinander verknüpft sein können und wie tief die sozialen Wunden einer Gesellschaft reichen können.
Bleibt neugierig auf Geschichte und schaut bei uns vorbei für weitere spannende Podcasts. Diese bereiten wir gerade vor.
Der Text wurde maschinell vertont und das hier dargestellte Bild besitzt keinen historischen Bezug!